Forschungszentrum Medizin- und Gesundheitsrecht
https://www.uibk.ac.at/fz-medizinrecht/fz-medr/
Leiter
Univ. Prof. Dr. Bernhard A. Koch, LL.M. (Institut für Zivilrecht)
Stellvertretender Leiter
assoz. Prof. Mag. Mag. Dr. Andreas Walter Wimmer (Institut für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre)
Forschungsziele
An der rechtswissenschaftlichen Fakultät wird seit Jahrzehnten im Bereich Medizinrecht geforscht und seit 2002 auch regelmäßig gelehrt. Um die an der Fakultät auf verschiedenen Fachgebieten laufenden Arbeiten im Bereich „Medizin- und Gesundheitsrecht“ zu bündeln und zu verstärken, wurde dieses Forschungszentrum eingerichtet. Damit können die Aktivitäten an der Fakultät nicht nur institutsübergreifend intensiviert werden, das FZ soll auch eine zentrale Plattform für Kooperationen mit anderen Fakultäten und Hochschulen (insbesondere der MUI und der UMIT) bilden, von der aus etwa Forschungsprojekte, Publikationen und Tagungen besser koordiniert werden können.
Durch die Einrichtung des Forschungszentrums sollen nicht nur bestehende Ressourcen nach innen und außen sichtbar gemacht, sondern auch eine Struktur geschaffen werden, die sicherstellt, dass in dem Forschungsfeld nachhaltig geforscht wird. Ziel ist es, die Innsbrucker Fakultät im Bereich des Medizin- und Gesundheitsrechts als konkurrenzfähigen und sichtbaren (inter)nationalen Player zu etablieren. Der wissenschaftliche Nachwuchs, der sich für die Forschungsbereiche interessiert, soll die Innsbrucker Fakultät als Anlaufstelle wahrnehmen. Die bereits bestehende Kooperation zwischen Einzelpersonen an der Fakultät mit KollegInnen an der UMIT und MUI sollen verstärkt und damit multidisziplinäre Perspektiven auf „Medizin & Gesundheit“ fundiert bearbeitet werden.
Beteiligte Organisationseinheiten
- Institut für Arbeitsrecht, Sozialrecht und Rechtsinformatik
- Institut für Europarecht und Völkerrecht
- Institut für Italienisches Recht
- Institut für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre
- Institut für Unternehmens- und Steuerrecht
- Institut für Zivilrecht
Beteiligte Doktoratskollegs