Forschungstransfer

Eine gezielte gesellschaftliche und wirtschaftliche Verwertung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse und eine Öffnung der Universität Innsbruck zu Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft bedürfen maßgeschneiderter Einrichtungen an der Nahtstelle zwischen Wirtschaft / Universität einerseits und Entwicklung / Innovation / Wirtschaft / Gesellschaft andererseits.

Neben dem projekt service büro und der Transferstelle Wissenschaft – Wirtschaft – Gesellschaft  wurden bzw. werden Forschungs- und Transfereinrichtungen entweder als Tochterunternehmen bzw. zusammen mit PartnerInnen aus dem Public-Private Bereich als gemeinsame Unternehmen gegründet. Diese Beteiligungen unterstützen die Bestrebungen der Universität Innsbruck mehr Forschungsleistungen einer praktischen Nutzung zuzuführen, und dadurch auch die Wettbewerbsfähigkeit regionaler Wirtschaftsbetriebe, vor allem von Klein- und Mittelständigen Unternehmen (KMU's), zu stärken.

Beteiligungen an Gesellschaften

Die Universität Innsbruck hat schon frühzeitig die Bedeutung des Technologietransfers für Forschung und Entwicklung sowie für die PartnerInnen in der Wirtschaft und Gesellschaft erkannt und sich an Transferunternehmen beteiligt. Dabei tritt sie 100% Eigentümerin, als Mehrheits- oder Minderheitseigentümerin bei Forschungs- und Transfereinrichtungen auf und geht ausschließlich Minderheitsbeteiligungen bei kommerziellen Unternehmen ein. Das aktuelle Beteiligungsportfolio der Universität Innsbruck, die direkt oder indirekt (über die Uni-Holding) gehalten werden, findet sich auf der Seite der Transferstelle Wissenschaft - Wirtschaft - Gesellschaft.

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